Berufs­unfähigkeits­versicherung für Ingenieure Tarifvergleich, aktuelle Testergebnisse und Ratgeber (2024)

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Das Wichtigste in Kürze

  • Eine Berufs­unfähigkeits­versicherung (BU) ist für Ingenieure sehr sinnvoll, um das hohe Einkommen im Falle einer Berufs­unfähigkeit ausreichend abzusichern.
  • Kosten und Risikoeinstufung richten sich unter anderem danach, ob die Tätigkeit vor allem am Schreibtisch oder auf Baustellen und in der Nähe von Maschinen ausgeführt wird.
  • Ist ein Ingenieur angestellt, freiberuflich oder selbständig tätig, müssen zusätzliche Unterschiede beachtet werden.
  • Eine Berufs­unfähigkeits­versicherung für Ingenieure ist bereits ab 27 € im Monat erhältlich.
  • Lassen Sie sich von unseren Experten der Berufs­unfähigkeits­­versicherung beraten, um die optimale Absicherung für Sie als Ingenieur zu finden.

Das erwartet Sie hier

Was Ingenieure über die Berufs­unfähigkeits­versicherung wissen sollten, was sie kostet und wieso sie unbedingt individuell gestaltet sein sollte.

Inhalt dieser Seite
  1. Was sollten Sie über die BU wissen?
  2. Warum brauchen Ingenieure eine gute BU?
  3. Kosten (inkl. Beispiel)
  4. Was leistet eine gute BU?
  5. Aktuelle Testergebnisse
  6. Die richtige BU finden
  7. Tipps unserer Experten

Was muss ein Ingenieur über die Berufs­unfähigkeits­versicherung wissen?

Die Berufs­unfähigkeits­versicherung (BU) ist eine der wichtigsten Versicherungen, die Sie als Ingenieur in Erwägung ziehen sollten. Falls Sie aufgrund von Krankheit oder Unfall nicht mehr in der Lage sein sollten, als Ingenieur zu arbeiten, zahlt Ihnen die Versicherung eine monatliche Rente, die die Einkommensverluste ausgleicht.

Icon Bauarbeiter

Dabei reicht es bereits aus, wenn Sie zu mindestens 50 Prozent und für voraussichtlich mindestens sechs Monate Ihrer Arbeit nicht mehr nachgehen können. Die Ursachen dafür spielen für den Versicherer erst einmal keine Rolle. Die Höhe der Berufs­unfähigkeitsrente legen Sie selbst bei Vertragsabschluss fest. Damit leistet die private Berufs­unfähigkeits­versicherung schneller und umfangreicher, als beispielsweise die gesetzliche Absicherung.

Ingenieure, ob selbständig oder angestellt, sollten dabei einige Punkte beachten, wie bestimmte Klauseln oder die ausreichende Höhe der BU-Rente. Informieren Sie sich daher umfassend über das Thema in diesem Beitrag und lassen Sie sich anschließend von unseren Experten individuell beraten.

Warum brauchen gerade Ingenieure eine gute BU?

Erwerbsminderungs­rente oder Versorgungswerk reichen nicht aus

Je nachdem, ob Sie als Ingenieur angestellt, freiberuflich oder selbständig tätig sind, sind Sie im Falle einer Berufs­unfähigkeit entweder über die gesetzliche Renten­versicherung oder über ein berufsständisches Versorgungswerk abgesichert.

Icon Info

In beiden Fällen reicht diese Absicherung jedoch nicht aus, um Ihren gewohnten Lebensstandard beizubehalten.

Denn die gesetzliche Renten­versicherung zahlt eine Erwerbsminderungs­rente nur im Falle einer Erwerbsunfähigkeit. Und auch die Versorgungswerke leisten eher eine Art berufsbezogene Erwerbsunfähigkeitsrente, die erst ausgezahlt wird, wenn Sie zu 100 Prozent nicht mehr als Ingenieur arbeiten können und deren Höhe eher gering ausfällt.


Darum ist eine BU für Ingenieure sinnvoll

Eine private Berufs­unfähigkeits­versicherung leistet dagegen bereits ab einer Berufs­unfähigkeit von 50 Prozent und die Höhe der späteren Berufs­unfähigkeitsrente kann individuell vereinbart werden, um die möglichen finanziellen Einbußen auffangen zu können.

Als Ingenieur sind Sie nicht nur körperlich aktiv, etwa auf Baustellen oder in Laboren, sondern sind auch geistig gefordert, wenn es um die Planung und Umsetzung komplexer Projekte geht. Ein Unfall oder eine ernsthafte Erkrankung können daher nicht nur Ihre körperlichen, sondern auch geistigen Fähigkeiten beeinträchtigen. Verdienen Sie als Ingenieur beispielsweise 6.000 Euro brutto im Monat, würden diese im Falle einer Berufs­unfähigkeit komplett wegfallen. Die gesetzliche Absicherung über die Versorgungswerke leistet durchschnittlich 2.200 Euro (Quelle: anwalt.de). Eine private BU würde für die restlichen 3.800 Euro aufkommen.

Was kostet Sie eine BU?

Auch für die Berufs­unfähigkeits­versicherung für Ingenieure gilt: je früher Sie diese abschließen, desto geringer sind für Sie die Kosten einer BU. Des Weiteren hängen die Kosten sehr stark von individuellen Faktoren ab, wie der Höhe der vereinbarten Berufs­unfähigkeitsrente, Ihrer gesundheitlichen Situation oder gefährlichen Hobbys.

Außerdem können sich die Preise je nach genauem Ingenieursberuf leicht unterscheiden, da die Versicherer auch nach dem Anteil der körperlichen Arbeit differenzieren. Arbeiten Sie ausschließlich am Schreibtisch, können Sie einen günstigeren Versicherungsschutz erwarten, als wenn Sie häufig auf Baustellen unterwegs sind.


Kostenbeispiel
BU für verschiedene Ingenieursberufe

IngenieursberufMonatsbeitrag*
Maschinenbauingenieurab 29 €
Elektroingenieurab 29 €
Bauingenieurab 34 €
Vermessungsingenieurab 34 €
*gerundet; Berechnungsgrundlage: Alter 29, 1.000 € Berufs­unfähigkeitsrente, 50 % körperliche Tätigkeit

Kostenbeispiel
Verschiedene Rentenhöhen für Ingenieure

  • Einstiegsalter: 30 Jahre
  • Schlussalter: 67 Jahre
  • Beruf: Bauingenieur (Anteil Bürotätigkeit: 80 Prozent)
BU-RenteMonatsbeitrag*
1.000 €ab 35 €
1.200 €ab 42 €
2.000 €ab 71 €
*gerundet

Was kostet Sie eine Berufs­unfähigkeits­versicherung?

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Was leistet eine gute BU für Ingenieure?

Die Leistungen der Berufs­unfähigkeits­versicherung sind für alle Berufsgruppen einheitlich.

Ihre Berufs­unfähigkeits­versicherung leistet eine monatliche Berufs­unfähigkeitsrente ab einer Berufs­unfähigkeit von 50 Prozent, wenn diese voraussichtlich mindestens sechs Monate andauert. So ist Ihr Lebensstandard auf jeden Fall abgesichert – auch für den Fall, dass Sie sich beruflich neu orientieren müssen. Denn abgesichert ist immer Ihr zuletzt ausgeübter Beruf.


Weitere wichtige Leistungen für Ingenieure

  • Verzicht auf jegliche Verweisung auf andere Berufe
  • Keine Meldefristen bei Wiederaufnahme einer beruflichen Tätigkeit oder Verbesserung des Gesundheitszustandes nach Eintritt einer Berufs­unfähigkeit
  • Flexible Gestaltung des Leistungsbeginns
  • Beitragsdynamik und garantierter Steigerungssatz der Berufs­unfähigkeitsrente im Leistungsfall optional wählbar
  • Nach­versicherungsgarantien ohne erneute Gesundheitsprüfung
  • Weltweiter Versicherungsschutz

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Berufs­unfähigkeits­versicherung für Ingenieure im Test

Ausschnitt der aktuellen Testsieger (2024)

AnbieterFranke und Bornberg ØDFSI ØIVFP ØFinanztest ØServiceValue ServiceAtlasGesamt­wertung von 100
Logo Hannoversche Lebens­versicherung AGHannoverscheFFF+HervorragendExzellentSehr gutSehr gut95
AllianzFFFSehr gutExzellentSehr gutSehr gut92
Logo CosmosDirektCosmosFFFSehr gutExzellentSehr gutSehr gut85

Die ganze Tabelle und die aktuellen Testsieger der Berufs­unfähigkeits­versicherung sowie die Empfehlungen unserer Experten finden Sie hier:

Alle Berufs­unfähigkeits­versicherer im Test (2024)

Wie wählt man die richtige BU aus?

Darauf sollten Sie als Ingenieur besonders achten

  • Da Sie als Ingenieur ein überdurchschnittlich hohes Einkommen erzielen, sollte Ihre Berufs­unfähigkeitsrente im Bedarfsfall eine entstehende Einkommenslücke schließen. Vereinbaren Sie also eine ausreichend hohe Rente.
  • Eine gute Versicherung enthält außerdem eine Nach­versicherungsgarantie, durch die Sie auch im Nachhinein Ihre Berufs­unfähigkeitsrente ohne erneute Gesundheitsprüfung erhöhen können – beispielsweise, wenn Sie eine neue Stelle mit höherem Gehalt antreten.
  • Die Versicherungs­bedingungen sollten keine abstrakte Verweisung enthalten, die es dem Versicherer ermöglicht, Sie auf einen anderen, noch ausübbaren Beruf zu verweisen.
  • Sind Sie als Ingenieur selbständig tätig, ist für Sie zudem die Umorganisationsklausel wichtig. Mit dieser wird geregelt, ob und wie genau Sie im Falle einer Berufs­unfähigkeit verpflichtet sind, den eigenen Betrieb umzustrukturieren, um dort weiter arbeiten zu können. Im Idealfall ist festgelegt, dass keine Umstrukturierung notwendig ist.

Welche Fehler Sie als Ingenieur auf keinen Fall bei Abschluss einer BU begehen sollten

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  • Höhe der BU-Rente unterschätzen: Die Höhe der späteren Berufs­unfähigkeitsrente sollte ausreichend hoch sein, um Ihren Lebensstandard halten zu können – gerade bei Ihrem in der Regel höheren Einkommen als Ingenieur.
  • Verweisungsklauseln vernachlässigen: Vermeiden Sie Tarife, die es dem Versicherer durch die abstrakte oder konkrete Verweisung erlauben, Sie auf einen anderen Beruf zu verweisen.
  • Umorganisationsklausel vernachlässigen: Für Selbständige ist es wichtig, darauf zu achten, dass diese Klausel für Sie positiv formuliert ist.
  • Fehlerhafte oder unzureichende Angaben machen: Achten Sie darauf, dass Sie sowohl bei den Gesundheitsfragen als auch bei den Angaben zu Ihrer konkreten beruflichen Tätigkeit und Ihres Studiums korrekte und wahrheitsgemäße Angaben machen.

Diese Berufs­unfähigkeits­versicherer für Ingenieure empfehlen unsere Experten

Unsere Experten der Berufs­unfähigkeits­versicherung empfehlen für die Berufsgruppe der Ingenieure unter anderem folgende Anbieter:

Je nach Ihrer individuellen Situation, Ihren persönlichen Anforderungen und der genauen Ausgestaltung Ihrer beruflichen Tätigkeit als Ingenieur können wir Ihnen noch weitere Berufs­unfähigkeits­versicherer empfehlen. Gerade bei einer Berufs­unfähigkeits­versicherung kommt es bei der Wahl des Anbieters immer auf den Einzelfall an. Kontaktieren Sie uns daher gerne, um die ideale Absicherung für Sie als Ingenieur zu finden.

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Wichtige Tipps unserer Experten für Sie

Experten-Tipp 1:
Achten Sie auf die Höhe der Berufs­unfähigkeitsrente

„Viele Versicherer fordern, wenn Sie eine Berufs­unfähigkeitsrente über 2.500 Euro vereinbaren möchten, eine ärztliche Untersuchung. Zusätzlich begrenzen sie auch die Nach­versicherung auf diesen Betrag, sodass Sie Ihre Berufs­unfähigkeitsrente während der Vertragslaufzeit auch nicht mehr über diesen Wert erhöhen können.“

Experten-Tipp 2:
Risikoeingruppierung von Ingenieuren

„Wegen Ihrer akademischen Ausbildung werden Sie als Ingenieur oft in die Risikoklasse A eingruppiert und müssen keine Risikoaufschläge zahlen. Es gibt jedoch auch Fachrichtungen, die aufgrund der jeweiligen Tätigkeit ein höheres Unfallrisiko mit sich bringen und durch die Sie daher häufig in die höhere Risikoklasse B eingruppiert werden und eventuell einen Risikoaufschlag zahlen müssen. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn Sie ein Ingenieur der Luft- und Raumfahrttechnik, Chemieingenieur, Schweißfachingenieur oder Wasserbauingenieur sind. Dabei kommt es jedoch immer auf die Ausgestaltung Ihrer konkreten Tätigkeit an. Zudem hat jede Versicherungsgesellschaft einen eigenen Berufsgruppenkatalog, durch den sich zusätzliche Unterschiede ergeben können.“

Experten-Tipp 3:
Anonyme Risikovoranfrage

„Wegen der teilweise besonderen Hürden sollten Ingenieure nicht immer persönlich bei Versicherern nach Angeboten fragen. Kommt es zu einer Ablehnung, können Sie leicht in einer gemeinsamen Datenbank der Versicherer eingetragen werden. Dann haben Sie es sehr schwer, überhaupt eine Berufs­unfähigkeits­versicherung abzuschließen. Nehmen Sie stattdessen von Anfang an die Hilfe unserer unabhängigen Versicherungsexperten in Anspruch. Nur so können Sie in Ihrem Auftrag anonyme Risikovoranfragen versenden lassen.“

Experten-Tipp 4:
Strenge Voraussetzungen für Rente aus Versorgungswerken

„Um eine Erwerbsunfähigkeitsrente aus den Versorgungswerken zu erhalten, müssen in der Regel strenge Voraussetzungen erfüllt sein. Sie müssen beispielsweise mindestens zwei Jahre lang in das Versorgungswerk eingezahlt haben und die Rente nach einer festgelegten Zeit immer wieder neu beantragen. Eine private Berufs­unfähigkeits­versicherung leistet dagegen bereits bei einer Berufs­unfähigkeit von 50 Prozent.“

Foto von Achim Wehrmann
Berater

Experten-Tipp 5:
Selbständige Ingenieure finden schwieriger eine BU

„Sie werden es schwerer haben, eine günstige Berufs­unfähigkeits­versicherung für Ingenieure zu finden, falls Sie sich selbständig gemacht haben. Selbständige Ingenieure sind für ihren Betrieb und ihre Mitarbeiter verantwortlich. In einer leitenden, weisungsbefugten Position wird Sie die Berufs­unfähigkeits­versicherung mehr kosten. Das lässt sich dadurch erklären, dass die zusätzliche Verantwortung auch mehr Belastung bedeuten kann. Damit wächst Ihr Risiko, wegen Burnout oder anderer gesundheitlicher Beeinträchtigungen berufsunfähig zu werden.“

Foto von Achim Wehrmann
Berater

Experten-Tipp 6:
Klausel für Selbständige

„Wie auch bei einer Berufs­unfähigkeits­versicherung für Selbständige allgemein, sollten selbständige Ingenieure nur Angebote berücksichtigen, in denen eine Klausel zur Umorganisation ihres Betriebes zumindest eingeschränkt wird. Wir bieten ausschließlich Versicherungen mit dieser hohen Qualität an, damit Sie viel schneller einen Leistungsanspruch haben.“

Foto von Achim Wehrmann
Berater

Experten-Tipp 7:
Genaue Tätigkeit und Fachrichtung angeben

„Beim Antrag auf Versicherungsschutz ist es besonders wichtig, dass Sie Ihre genaue Tätigkeit und Fachrichtung angeben. Es spielt beispielsweise eine Rolle, ob Sie überwiegend im Büro beschäftigt sind oder die meiste Zeit mit körperlich anstrengenden Aufgaben oder mit der Arbeit an Maschinen verbringen. Auch Ihre Anstellungsart ist entscheidend, da selbständige Ingenieure mitunter schwieriger eine Berufs­unfähigkeits­versicherung bekommen.“

Foto von Achim Wehrmann
Berater

Experten-Tipp 8:
Berufs­unfähigkeits­versicherer unterscheiden nach Studiengängen

„Es ist den Versicherern wichtig zu wissen, in welcher Fachrichtung Sie das Ingenieursstudium abgeschlossen haben. Denn anhand des Studiengangs unterscheiden Anbieter von Berufs­unfähigkeits­versicherungen, ob Sie zusätzlichen Risiken unterliegen. Zum Beispiel fällt die Bewertung von Maschinenbauingenieuren anders aus als bei Bauingenieuren. Grund dafür sind die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten.“

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Katharina Burnus
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